In rund vier Wochen sind Bundestagswahlen. Und jetzt kommt die Meldung auf die alle Medien, die ja fast alle total linkslastig sind, gierig gewartet haben: Die SPD hat die CDU in den Umfragen überholt. (Anmerkung: da gibt es aber auch andere Umfragen)
Und Armin Laschet und die CDU werden gnadenlos runtergeschrieben und kommentiert in einer beispiellosen Kampagne, auch von den öffentlich-rechtlichen ARD und ZDF.
Wahlkampf findet in der Corona-Pandemie hauptsächlich digital statt. Man kann die Spitzenkandidaten kaum hautnah auf Kundgebungen erleben. Die SPD baut auf Olaf Scholz. Er ist aber nicht die SPD. Dazu gehören Saskia Eskens, Norbert Walter-Borjahns und Kevin Kühnert. Die hat man zurzeit alle in den Keller geschickt und ihnen einen Maulkorb verpasst. Die müssen die Klappe halten. Denn die wollen eine andere Republik, eine linke Republik mit Enteignungen und höheren Steuern. Die dürfen momentan den gepflegten Auftritt von Olaf Scholz nicht stören. Wer aber Olaf Scholz wählt, hat diese linken Chaoten im Gepäck.
Nicht viel anders ist das mit den Grünen. Wer die inkompetente und durch Unwissenheit auffallende Frau Baerbock oder den bieder wirkenden Herrn Habeck wählt, verdrängt, dass diese Herrschaften klar gesagt haben, dass der Liter Sprit 5 € kosten soll und dass es künftig keine Einfamilienhäuser mehr geben soll. Am liebsten würden die uns vorschreiben, was wir wann zu Essen haben. Grüne Gängelungs- und Verbotspolitik.
Das alles müssen wir klar und deutlich sagen. Deshalb darf der Wahlkampf nicht digital bleiben Er gehört in unsere Wohnzimmer und Küchen. Er gehört in unsere Familien, unseren Freundeskreis und in unsere Verwandtschaft. Dort müssen wir klar machen, dass es für die Nach-Merkel-Zeit keine andere Alternative gibt als die CDU und zwar mit Armin Laschet. Er hat damals die unbesiegbar erscheinende Ministerpräsidentin Hannelore Kraft in der Wählergunst überholt. Er regiert NRW erfolgreich und das kann er auch für Deutschland.
Deshalb lasst und gemeinsam kämpfen für eine CDU geführte Bundesregierung.
Das ist meine Bitte – und meine Meinung.
Hans-Jürgen Schäfer